Hochzeitsanzug, Frack, Cutaway & CoSALE Angebote im Lagerverkauf Dortmund / WuppertalAnzug Größen ( Cut Anzug, Smoking, Frack, Dinner Jacket ): 88 90 94 102 106 110 114 118 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64 66 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 |
|
|
Hochzeitswesten im Sale 45€ statt 135,95€ Plastrons, Kummerbund, Manschettenknöpfe & CoKomplett-Angebot:
Set
Hochzeitsweste + Plastron + Einstecktuch (über 30 Modelle zur Auswahl) z.B.: Wilvorst, Emani, Falkenhausen und Cardini 75€ statt 155€
|
Plastrons für den Bräutigam 30€ statt 65,95€für Hochzeitsanzug, Smoking, Stresemann & Coz.B.: Pal Zileri Cerimonia UVP 99,00€ für
jetzt 35,00€
Emani UVP 69,00€ für jetzt 35,00€ Cardini: UVP 69,00€ für jetzt 35,00€ |
|
Hochzeitsemden aus Baumwolle ab 25€ Hochzeitshemden, Frackhemden, SmokinghemdenSmoking- Frack und Hochzeitshemden mit Umschlagmanschette: Langarm, 100% feinste Baumwolle von Pal Zileri Cerimonia, Seidensticker, Van Laack, Einhorn, Paul Rosen, Sicolo, Falkenhausen Collection (champagner, weiss, ivory, ecru) Pal Zileri Cerimonia UVP 159,00€ für 65,00€
Einhorn UVP 69,00€ für 38,00€ Sicolo Gala UVP 49,00€ für 25,00€ Seidensticker UVP 59,00€ für 40,00€
|
|
Anzüge & Hochzeitsanzüge im SALE Schurwolle, Baumwolle, Kaschmir, Angora ab 150€Anzüge diverser Labels: z.B. Bäumler, J. Philipp, Falkenhausen, Pal Zileri, Hilton, Vestimenta, Stones - stets 1000 Herrenanzüge und Hochzeitsanzüge auf Lager 100%
feinste Schurwolle von
S'100 bis S'180 3-Knopf
oder 2-Knopf; klassisch
oder slim fit, Gr.
24-35, Gr.
90-118, Gr.
44-66 - Übergrößen
|
|
|
Cut Anzüge, Fracks & Smokings als festliche Parade und Hochzeits-Highlight ab 180€Festliche
Parade:
Cut Anzug / Cutaway Anzug, bzw. Stresemann Anzug, Frack, Smoking und Dinner Jacket (Schurwolle + Seide) Komplette 7er-Sets: Jacke, Hose, Weste, Hemd, Plastron, Einstecktuch und Manschettenknöpfe
|
Hochzeitsanzug Sale für Dortmund Wuppertal Bochum Essen Leverkusen Düsseldorf & Köln |
Krawatten Einstecktücher & Accesoires 100% Seide ab 15€stets
ca. 2000 Krawatten div. Labels
vorrätig:
z.B.: Ermenegildo Zegna UVP 119,00€ für 35,00€
Strenesse UVP 89,00€ für 25,00€ Dolce & Gabbana (D&G): UVP 99,00€ für 40,00€ Patrick Bernard: UVP 79,00€ für 15,00€ |
Hochzeitsanzug Ratgeber vom Hersteller & HerrenausstatterEinige „Basics“ zum Anzug, die sowohl für Business- als auch für den Hochzeitsanzug gelten:
Der Ledergürtel und die HosenträgerHosen mit Gürtelschlaufen müssen stets einen Gürtel spendiert bekommen, eine Hose ohne Gürtel wäre in einem solchen Fall ein absolutes „no-go“. Die Farbe des Gürtels richtet sich dabei stets nach der Farbe der Schuhe. Dies bedeutet, dass zur Farbe braun alle Schuhe der Farbfamilie braun getragen werden können. Perfekt aufgestellt sind sie natürlich, wenn sowohl Ledergürtel als auch Schuhe aus ein und dem gleichen Leder gefertigt sind. Zu schwarzen Schuhe wird immer ein schwarzer Gürtel getragen. Grundsätzlich sollte die Gürtelschnalle bei einer Hochzeit möglichst schlicht sein, außerdem sollte sie kaum breiter als der Gürtel selbst sein. Selbstverständlich greift „Mann“ bzw. Bräutigam hier auf Echtleder zurück, denn Kunstfasern wie Polyester bieten hier keine adäquate Alternative. Auch Spaltleder sollte vermieden werden, ein seriöser Herrenausstatter bietet so etwas normalerweise aber auch nicht an. Bei dieser Art von Leder werden lediglich gepresste Lederreste verarbeitet, die höheren Ansprüchen nicht genügen. Zu sportlichen Hosen wie Jeans oder Chinos können Stoffgürtel (bspw. aus Segeltuch oder Canvas (Leinen))kombiniert werden. Sowohl bei schwarz als auch bei braun ist die Messingschnalle als Klassiker anzusehen. Die Farbe der Gürtelschließe sollte dabei stets auf Schmuck, Uhr und Accessoires abgestimmt werden. Ganz wichtig, trägt der Herr Monks, so muss die Schließe der Schuhe unbedingt zur Gürtelschließe passen. Wie bei allen Modeartikeln auch, gilt ebenso hier, dass je filigraner und unauffälliger das Stück ist, desto förmlicher der Charakter. Bei Frack, Cut und Smoking muss sich der Träger keine Gedanken über die passende Gürtelwahl machen, selbige Anzugtypen weisen allesamt keine Gürtelschlaufe auf, ein Gürtel verbietet sich daher. Bei diesen Modellen kommen traditionell statt des Gürtels adäquate Hosenträger zum Einsatz. Gerade momentan liegen Hosenträger wieder stark im Trend, sie eignen sich dabei auch perfekt als Farbtupfer und als stilvolles Detail mit denen es dem Bräutigam gelingt, sich von der Masse abzuheben, oftmals erfolgt diese Wahl in Verbindung mit einer stilvollen Fliege. Neben der funktionalen Bedeutung der schmeicheln sie dem Träger, da sie die Figur optisch strecken. Ob weiß oder schwarz, momentan erleben Hosenträger tatsächlich ein echtes „Revival“ und sind ein wunderbarer „eye-catcher“. Klassische Hosenträger sind aus „Box-Cloth“, ein schweres, filzartiges Material, das nicht dehnbar ist. Moderne Ableger der Hosenträger werden hingegen aus Synthetik-Stoffen gefertigt. Der Hochzeitsschuh - Der perfekten Schuh für den BräutigamKein guter Auftritt ohne die passenden Schuhe. Nicht nur bei der Wahl des Anzugs, auch bei der Wahl des Schuhwerks gibt es unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten, lediglich bei Frack und Smoking muss es unbedingt ein schwarzer „Lackschuh“ sein, davon abgesehen, gibt es hier ein großes Maß an Freiheitsgraden bei den übrigen Varianten. Dabei lehrt uns der Knigge, dass je förmlicher der Anlass ist, desto glatter sollte auch die Oberfläche des gewählten Schuhs sein. Ob geschlossen oder offen, mit oder ohne Lochmuster, dunkelbraun, hellbraun, blau oder schwarz, die Variationsmöglichkeiten dabei sind nahezu unendlich. Die Königsklasse stellen dabei die rahmengenähten Vollederschuhe dar. Grundsätzlich harmonieren schwarze und braune Schnürer zu nahezu allen Herrenanzügen und können den eleganten Gesamteindruck komplettieren. Gerade zu braun ist Folgendes zu sagen. Die alte und überholte Stilempfehlung „no brown in town“ oder „no brown after six“ können sie getrost vergessen. Ob burgund, cognac oder dunkelbraun, sämtliche Brauntöne, stilvoll kombiniert mit den passenden Anzug natürlich, haben heutzutage sowohl ihre Existenzberechtigung in der Business-Welt als auch im Bereich der Festtagskleidung, alte Regeln haben hier ihre Bedeutung verloren.
Allgemeine Empfehlungen zum SchuhwerkGrundsätzlich gilt nicht nur bei Business Schuhen sondern auch bei Hochzeitsschuhen, dass sie a) passen b) bequem sein und c) gefallen müssen. Erster Tipp somit: Laufen Sie bitte vor ihrer Hochzeit die Schuhe ein, ihre Füße können sich somit an ihre neue Errungenschaft gewöhnen. Hiermit ist auch sichergestellt, dass sie die ganze Nacht mit ihren Gästen durchtanzen können. Neben dieser Empfehlung gilt, dass je festlicher die Feier ist, desto schicker sollte dann auch die Wahl der Hochzeitsschuhe ausfallen. Für diejenigen, die sich aus der Fülle möglicher Schuhe einfach nicht entscheiden können, hier folgender Rat: Der Klassiker ist und bleibt schwarz und dieser ist dann auch bitte poliert. Mit dieser klassischen Wahl kann der Bräutigam einfach nichts falsch machen. Für die unsicheren unter Ihnen, greifen sie einfach zu einem schönen, qualitativ hochwertigen schwarzen Lackschuh, sie können damit nicht liegen. Ein weiterer Tipp, sollte die Braut etwas größer sein als der Bräutigam, spricht nichts dagegen einen Lederschuh mit etwas größerem Absatz zu tragen. Mittlerweile gibt es auch gute Schuhe mit einer Erhöhung im Schuhbett, die für den Außenstehenden nicht zu erkennen ist. Was Hollywood Stars können, dürfen Sie auch! Der richtige Mantel zum Anzug: Was zeichnet den Wollmantel für bestimmte Anlässe aus?Was bringt einem der schönste Anzug, wenn er von einem stillosen Mantel oder gar einer Jacke verdeckt wird, mit dem Mantel steht und fällt der Gesamt-Look. Ist man als Anzugträger bei der Wahl des Anzuges sorgfältig vorgegangen, so muss auch dem Herrenmantel eine adäquate Aufmerksamkeit gewidmet werden, kurzum der Mantel muss ebenso hochwertig und passend sein. Ob puristischer Business Mantel, Duffle Coat, Crombie Coat, Paletot, Caban, Pea Coat oder Trench Coat. Ob Uni, Büro, Feier, Stadt oder Schule, ein Mantel eignet sich zu fast jedem Anlass, ob als Langversion oder als ¾ Mantel umgesetzt, ist dabei zweitrangig. Der Mann muss dabei einfach wissen, was er will und zu welchen Zweck er das Kleidungsstück benötigt. Soll das gute Stück im Geschäftsleben zum Einsatz gelangen, so kommen selbstverständlich andere Mantelformen in Betracht, als jene Mäntel, die für den Freizeitbereich prädestiniert sind. Übrigens ist ein Mantel keine Jacke oder eine Unterform dieser, Jacken bedecken nicht das Gesäß, Mäntel sehr wohl. Auch hier gibt es natürlich auch relativ kurze Formen, jedoch ist der Kurzmantel als ¾ Länge i.d.R. die Minimallänge, um noch als Mantel durchzugehen. Generell stammt unser deutscher Begriff Mantel von dem italienischen Wort „Mantulum“ ab, dies bedeutet so viel wie „Decke“ oder „Hülle“, unter dieser Begrifflichkeit bzw. Oberkategorie findet sich demnach eine unglaubliche Vielzahl von Unterarten. Ob zur Jagd, Oper, Kino oder ins Büro, es ist für jeden Anlass das passende Stück vorhanden. Wir konzentrieren uns im Folgenden aber auf die möglichen Mäntel, welche mit einem Anzug harmonieren und somit als Business Mantel „durchgehen“, der Crombie oder Paletot. In unseren Breitengraden wird dabei traditionell der für das Büro und somit für das Geschäftsleben gefertigte Mantel in dunklen Tönen angeboten, schwarz, dunkel blau und anthrazit bzw. dunkelgrau sind die Regel. Die akzeptierte Ausnahme bildet der Business Mantel in „Kamelfarbe“ oder kurz „camel“. Der „Crombie Coat“ als Anzugbegleiter im WinterEin klassischer Mantel, der perfekt zum Business Outfit und somit zum Anzug passt, ist der sogenannte „Crombie Coat“. Hierbei handelt es sich um einen typischen Stadtmantel, der in kalten Wintertagen den Träger durch seine mittel- bis schweren Wollstoffe perfekt vor Kälte und Regen schützt. I.d.R. werden Stoffgewichte zwischen 550 bis 700 g/qm verwendet. Der Crombie Coat in seiner schlichten Form, einer Passform, die als „regular fit“ zu beschreiben ist und seiner Knielänge ähnelt einem modifizierten Sakko. Unter dieser Mantelform ist ein feiner Anzug jederzeit bestens aufgehoben, darüber hinaus ist er auch der perfekte Begleiter bei „black tie“ Einladungen. Der Name Crombie geht dabei auf seinen Oberstoff zurück, dieser wurde ursprünglich von einer englischen Weberei namens „Crombie“ eingesetzt, heutzutage werden jedoch alle Business Mäntel, die die skizzierten Charakteristika aufweisen als Crombie bezeichnet, der mittel- bis schwere Wollstoff muss also nicht mehr exklusiv von der Crombie-Weberei aus England stammen. Der ursprüngliche und nicht modifizierte Crombie ist schlicht und lenkt somit auch nicht vom Wesentlichen ab. Sein schmales Revers und seine einreihige Schließe lassen ihn stets als eleganten Vertreter seiner Zunft erscheinen. Ob die Knopfleiste dabei verdeckt ist oder nicht hängt vom jeweiligen Modell ab. Gleiches gilt für die Existenz oder eben das„Nichtvorhandensein“ einer Brusttasche, ebenso ist es auch für die Einordnung als „Crombie“ nicht von Bedeutung, ob Schlupftaschen bzw. seitliche Fronttaschen oder Pattentaschen angebracht sind, generell wirken jedoch Pattentaschen etwas förmlicher und sind demnach eher „business-like“. Der „Paletot“, ein eleganter Wollmantel und ersten Wahl im BusinessDer Crombie
Coat ist
prädestiniert für die ganz kalten Tage im Jahr, der
Paletot kann deshalb den schweren
Wintermantel nicht ersetzen, für Herbst und Frühling ist er jedoch ein idealer
Begleiter
zum Büro, auch kurze Wege im Winter sind machbar.
Seine Silhouette kann als schlank beschrieben werden, körpernah schmeichelt sie dem
Träger. Er wird auch
Sakkomantel genannt, da sein Revers dem eines
„regulären“ Sakkos
gleicht. Wenn der Volksmund vom Kurzmantel spricht, so ist
i.d.R. genau dieses verlängerte Sakkomodell gemeint, welches
normalerweise eine ¾ Länge nicht
übertrifft, ob es dann als Zwei-
oder Einreiher umgesetzt ist, bleibt dem Geschmack des Kunden
überlassen. Bei manchen Ausführungen ist der
Reverskragen mit Samt
abgesetzt, auch die Taschenform ist frei, es können
Pattentaschen
vorhanden sein, der Einsatz von seitlichen Schubtaschen ist aber
ebenso denkbar wie Paspeltaschen. I.d.R. ist der Paletot mit einem
rückwärtigen Schlitz in Mitte des Mantels
ausgestattet. Wenn im
übrigen englische Schneider vom „Coat“
sprechen, so meinen sie
eine Anzugjacke, der „Overcoat“ hingegen bezeichnet
den
förmlichen Mantel. Der Paletot kann einen fallenden
Reverskragen
haben, ein steigendes Revers ist aber ebenso denkbar.
|